Sizilien per Fahrrad. Einmal rundherum im Gegenuhrzeigersinn, damit das Meer immer schön zur Rechten ist. Dieser erste Teil führt in 4 Tagen von Palermo nach Sciacca.
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Tour gefahren im April 2014, letzte Aktualisierung: Februar 2023
4 Etappen und Übernachtungen
Die Etappen dieser Sizilien-Umrundung habe ich vorher nicht geplant, sondern sind wetter- und unterkunftsbedingt entstanden.
Eigentlich will ich möglichst oft auf Campingplätzen übernachten, aber das klappt schon am ersten Abend nicht und gelingt mir auf der ganzen Reise eher selten. Es ist April, noch früh im Jahr, viele Plätze sind noch geschlossen, und überhaupt ist Sizilien eher spärlich mit Campingplätzen ausgestattet.
Hier die 4 Etappen:
- Palermo – Castellammare del Golfo
- Castellammare – Erice
- Erice – Mazara del Vallo
- Mazara del Vallo – Sciacca
Auf der Komoot-Karte unten siehst du die Distanzen und alle weiteren Angaben.
Karte und GPS-Daten
Hier gehts direkt zur Route* in Komoot. Sie ist als 4-Tagestour konzipiert. Du kannst dir dort auch jede Tagesetappe einzeln anschauen.
Die GPS-Daten kannst du dir auf Komoot herunterladen, wenn du den entsprechenden Ausschnitt gekauft hast oder Premium-Mitglied bist. Falls du die Daten nicht herunterladen kannst, kontaktiere mich bitte.
*Bitte beachte, dass die Route am Computer erstellt ist und von der tatsächlich gefahrenen Route abweichen kann.
Anfahrt mit der Fähre von Genua nach Palermo
Die Fahrt von Genua nach Palermo ist super bequem – eine kleine Kreuzfahrt von 24 Stunden. Zeit genug also, um mich mit verschiedenen Reisenden zu unterhalten.
Auf Fähren mache ich immer gute Kontakte. Das ist relativ einfach, weil die Passagiere einigermassen gelangweilt sind und nicht wegrennen können. Ich selber auch nicht. So bleibt Zeit und Ruhe für ausführliche Gespräche.
Es ist April, Ostern steht vor der Tür. Viele Fähr-Passagiere arbeiten im Norden und nutzen die freien Tage, um ihre Familie, ihre Heimat für einige Tage zu besuchen.
So auch der Optiker Antonio. Er kommt aus Mondello, einem Küstenort 10 Kilometer nordöstlich von Palermo. Dort hat er eine Optikergeschäft aufgebaut. Ein zweites Geschäft betreibt er im Piemont, wo er auch mit seiner Frau und den Kindern lebt. Jetzt freut er sich, “nach Hause” zu kommen.
“Die Leute im Norden sind so kühl”, raunt er mir zu. Im Grunde würde er lieber zurück nach Sizilien ziehen, aber seine Frau hat einen guten Job im Norden und sein Geschäft läuft ebenfalls gut. Wirtschaftliche Gründe also, um nicht dort zu leben, wo er eigentlich möchte. Wie so oft.
Antonio rät mir dringend, die Kathedrale von Monreale zu besuchen. Tue ich. Es lohnt sich.
Nach diesem einen Tag in Palermo, oder genauer, in Monreale, zieht es mich aufs Fahrrad. Ich verlasse Palermo westwärts.
Besuch beim Optiker von Mondello
Mondello liegt gleich vor Palermos Haustür. Eine gute halbe Stunde Pedalen. Hübsch ists hier, an diesem Aprilmorgen total ruhig. Im Sommer soll hier halb Palermo die Strände besetzen und die Nächte durchfeiern. Kann ich mir jetzt nicht so ganz vorstellen. Dieses friedliche Örtchen so wild?
Am Hauptplatz frage ich mich zum Optiker durch.
Ein paar ältere Herren debattieren, welchen ich wohl meinen könnte. Als ich Antonios Namen nenne, ist das Rätsel gelöst. Ein junger Mann mit Fahrrad hört mit und bietet mir an, mich hinzuführen. Gerne.
Und schon stehe ich vor Antonios Optikergeschäft. Die Überraschung gelingt, mein Besuch ist für Antonio und seinen Mitarbeiter eine willkommene Gelegenheit für einen Kaffee in der Bar nebenan. Sein Vater hütet derweil den Laden.
Nach einem ausgiebigen Schwatz gibts ein Foto, ein paar gute Wünsche und Ermahnungen, ich solle vorsichtig sein so ganz alleine in Sizilien, und weiter geht meine Reise.
Antonio ist der Kerl rechts auf dem Foto. In der Mitte sein lustiger Mitarbeiter, links Papà.
Mit dem Scirocco im Rücken
Es ist schon ordentlich warm, als ich gegen Mittag in Mondello wegfahre. Der Scirocco heizt ein.
Vom Scirocco habe ich viel reden gehört. Nur schon der Name ist rassig. Wenn du den aber einmal beim Radfahren im Rücken gespürt hast, vergisst du ihn nie mehr. Ich schätze, noch unvergesslicher bleibt er, wenn er von vorne kommt.
Der Wind ist sagenhaft warm. Ganz meine Temperatur. Ein echter Wüstenwind. Ich lasse mich durch die Landschaft schieben, bewundere die Blumenpracht am Wegrand und lasse zerzauste Schafe passieren.
Leider weiss ich auch, was auf den Scirocco folgt. Das gleiche Phänomen wie bei uns der Föhn: lässt er nach, setzt der Regen ein…
Ich werde noch froh sein, dass der Campingplatz bei Isola delle Femmine noch geschlossen ist und ich heute mein Zelt nicht aufschlagen kann. Als ich in Castellammare del Golfo einfahre, ist der Horizont noch blau und der Himmel mit heiteren Watte-Wölklein dekoriert.
Was könnte heute besser passen als eine Übernachtung im Hotel Scirocco? Hier ists sehr freundlich, günstig, sauber. Und obendrauf kriege ich ein Familienzimmer, in dem auch mein Fahrrad Platz hat.
Und dann gerate ich abends in ein Restaurant, vielleicht das beste meiner ganzen Sizilien-Reise: La cucina delle Meraviglie, bedeutet wörtlich: die Küche der Wunderwerke. Und genau so ists da. Ein Raum, nicht sonderlich gemütlich, aber du kommst dir vor, als würdest du bei jemandem in der Stube sitzen. Ein paar Tischchen, vom Wirt Pino höchstpersönlich betreut.
Also, genau so will ich jeden Abend erleben. Finde ich sonst das Abendessen alleine grundsätzlich recht trist, hier nicht. Pino ist ja da.
Im Blumenmeer rund um Segesta
Den Tempel und das Amphitheater von Segesta besuche ich in einem Tagesausflug von Castellammare aus. So kann ich den Weg ganz ohne Gepäck geniessen.
Ich holpere einem kleinen Strässchen entlang, durch eine ruhige, weite Landschaft, durch menschenleere Weiler. Der Scirocco pustet nicht mehr ganz so arg, aber warm ists immer noch. Die Frühlingsblumen leuchten, Insekten schwirren umher. Friedlich.
Der griechische Tempel von Segesta steht mitten in der Blumenwiese. Er soll um etwa 430 v. Chr. erbaut, aber nie fertig gestellt worden sein. Die Lage ist prächtig, und ich habe das Glück, dass noch keine Menschenmassen die Ruhe stören.
Setz dich ins Amphitheater und geniesse die Weite…
Naturreservat Zingaro
Ich streife so lange durch die friedvolle Landschaft von Segesta, plaudere mit anderen Touristen, geniesse meinen Tag, dass mein zweites Ziel dieses Tages reichlich zu kurz kommt: Das Naturreservat Zingaro, nördlich von Castellammare del Golfo.
Es reicht gerade mal für die Fahrt nach Scopello. In meiner heutigen Geniesserstimmung bleibe ich dauernd an irgendwelchen Meeresblicken hängen.
So schön ist der Weg, dass ich mir vornehme, das Naturreservat Zingaro von Norden her zu erkunden, von San Vito Lo Capo. Zwischen Scopello und San Vito Lo Capo gibt es keine durchgehende Strasse – weil eben Naturreservat.
Vernebelte Aussicht in Erice
Aus meinem Vorhaben wird nichts. Schon am Abend bricht der Scirocco zusammen, und es beginnt zu schütten. Am nächsten Morgen regnets unbeirrt weiter. Fürs Herumsitzen bin ich nicht geschaffen, ich breche trotz garstigem Wetter auf, fahre Richtung Trapani.
Nach 10 Minuten sind die Füsse nass, nach einer Stunde bin ich überall nass, weil ich so schwitze in der Regenmontur. Das übliche bei Regenwetter, trotz bester Ausrüstung.
So sehe ich bei Regenwetter aus…
Und dann stehe ich plötzlich an der Abzweigung nach Erice. Hier war ich schon einmal. Weil die Erinnerung daran so schön ist, wollte ich hier nicht nochmals hin. Als ich jetzt aber an der Abzweigung stehe, ist mir so öde vom Geradeausfahren, dass ich dem Impuls folge und losfahre. Hinauf nach Erice.
Jetzt musst du wissen, dass Erice auf 750 Meter über Meer liegt. Das ist also eine wahre Passstrasse, die ich hier in strömenden Regen mache. Böen zerren an meiner Fuhre. Zuweilen wanke ich bedenklich nahe am Abgrund. Zum Glück habe ich die Strasse für mich – heute will keiner nach Erice, dieses sonst so beliebte Ausflugsziel.
Die Plackerei lohnt sich. Der Nebel gibt Erice ein ganz neues Gesicht. Anstatt der Prachtsaussicht auf das Meer, Trapani und die umliegende Landschaft, hüllt sich das Örtchen in geheimnisvolle Nebelschleier.
Sightseeing mache ich nicht lange. Es ist kalt, ich genehmige mir ein Zimmer in einem schicken B&B, das mein Budget wesentlich übersteigt. Ist mir egal, ich brauche jetzt etwas Nettes, das mich aufwärmt und meine Seele krault, um die Erinnerungen zu besänftigen.
Die Süssigkeiten in Erice sind eine Sensation. Hier Mandelgebäck. Nur schon dafür lohnt sich der Aufstieg.
Trapani, die Schöne
Am nächsten Morgen nebelts noch immer, aber wenigstens plagt mich kein Regen mehr. In Vollmontur mache ich mich an die Abfahrt Richtung Trapani. Beinahe rase ich in eine Gruppe von Rennradfahrer, die mitten auf der nebligen Strasse unbekümmert einen Platten flicken.
Und dann tun sich Löcher im Nebel auf. Plötzlich sehe ich aufs Meer. Nach fast 24 Stunden in Schwarzweiss ist die Farbenpracht fast zuviel.
Dann wird Trapani sichtbar:
Irgendwie lustig, dass hier eine Seilbahn steht. Aber tatsächlich kannst du von Trapani aus ganz bequem mit der Gondel nach Erice reisen. An Wochenenden fährt die Bahn sogar nachts. Bei klarer Nacht ist das bestimmt ein Erlebnis.
Plötzlich heiterstes Wetter. Sonnenschein beleuchtet Trapani, diese schöne Stadt.
Ein Blick zurück zeigt: der Monte Erice trägt noch immer ein Wolkenhäubchen. Von weitem sieht das doch ganz hübsch aus.
In Trapani könnte ich problemlos ein paar Tage bleiben. Hier gefällts mir. Die vielen gut gepflegten Barockgebäude in der Altstadt machen einen Teil meines Glücks aus. Vielleicht liegts am Sonntagmorgen, dass die Stimmung so relaxt und friedvoll ist. Eben, ich müsste länger bleiben, um das beurteilen zu können.
Aber jetzt will ich endlich radfahren. Wenn das Wetter so grandios ist, erst recht. Darum verlasse ich nach einem kleinen Rundgang Trapani südwärts, Richtung Marsala.
Lange pedale ich den grossen Salinen entlang. Riesige Lagunen liegen vor der Küste. Ein beliebter Ort für Vögel auf der Durchreise.
Croissants mit Pistaziencrème in Mazara del Vallo
Marsala ist so ein Name. Da muss es schön sein, denke ich mir. Und wie so oft wird meine Erwartung enttäuscht. Hässliche Vorstadtviertel begrüssen mich. Und weil Sonntagnachmittag ist, erblicke ich keinen Menschen. Unheimlich ists.
Ich sollte es langsam wissen: Sonntagmittags findet in Italien das Leben in den Familien statt, und die Besucherin bleibt alleine auf der Strasse. Am Abend hingegen strömt das ganze Land auf die Strasse – dann geht die Besucherin im Getümmel unter. Du kannst es auch so sehen: sonntagnachmittags hast du die Strassen für dich, und am Abend gibt es so richtig etwas zu sehen.
Kurz: Marsala lasse ich links liegen und fahre weiter südwärts.
Von Mazara del Vallo habe ich nie zuvor gehört und verliebe mich augenblicklich in den Ort. Dazu trägt mein unverschämtes Glück bei, dass ich im B&B Zaccaria* von Luciana und Angelo unterkomme. Das B&B befindet sich mitten in der Altstadt. Das Fahrrad kann ich im eigenen abgeschlossenen Hof sicher abstellen. Dann führt mich Angelo die Treppen hoch. Selbst für nur eine Nacht bekomme ich ein ganzes Appartement mit eigener Terrasse zugewiesen.
Das Frühstück, das ich mit Luciana und Angelo geniesse, übertrifft alles bisher Erlebte.
- Der Ort: auf der obersten Etage des Gebäudes befindet sich eine riesige Terrasse und ein kleiner Wintergarten. Dort oben, ganz nahe am Himmel, werden die Gäste in den Tag geführt.
- Das Frühstück: umwerfend, was Angelo da alles aufträgt. Er verwöhnt mich mit Gebäck vom besten Bäcker der Stadt. Nie zuvor und danach habe ich ein so gutes Croissant genossen; mit Pistazienfüllung, lauwarm!
- Die Gesellschaft: Luciana und Angelo sind grossartige Gastgeber. Sie wissen viel zu erzählen. Nach ein paar Minuten fühle ich mich wie unter Freunden.
Und Mazara selber überzeugt mich zuerst mit der zentralen Piazza della Repubblica, wo auch der Dom steht:
Am Sonntagabend ist die Stadt unterwegs zwischen Hafen, Piazza della Repubblica und der Fussgängerzone Corso Umberto.
Selinunte
Weils mir im B&B Zaccaria so gut gefällt, mache ich am nächsten Tag einen Tagesausflug ohne Gepäck. Ziel: das antike Selinunte.
Die frühmorgendliche Fahrt ist ein Vergnügen. So viele Blumen, sie entzücken mich täglich neu. Und so gehts auf dem weitläufigen Gelände von Selinunte weiter. Ich muss zugeben, dass mich die bunten Blumen und die Blicke aufs Meer mindestens ebenso faszinieren wie die verschiedenen Tempel von Selinunte.
Erdbeeren und Jugendbekanntschaft
Ein letztes Frühstück mit Luciana und Angelo (also wirklich, diese Croissants mit Pistazienfüllung…), und nachdem viel, aber längst nicht alles gesagt ist, löse ich mich gegen Mittag vom Frühstückstisch und fahre weiter südwärts.
Wenn ich so spät losfahre, komme ich meistens nicht so recht in Schwung. Darum brauche ich bald schon eine Kaffee und machs mir an einem Aussentischchen einer Bar mit meinem Espresso gemütlich. Ein Gast am Nebentisch fixiert mich. Ich spürs, ohne hinzugucken. Das passiert ab und zu. Viele Leute finden mich seltsam, das kann ich verstehen. Gucken sie halt.
Dieser hier ist aber hartnäckig, spricht mich auch bald an und sagt:
“Dich kenne ich.”
Aha. Ich ihn nicht.
“Bist du aus der Schweiz?”, fragt er.
Volltreffer. Gleich darauf stellt sich heraus, dass der Mann 20 Jahre lang Gastarbeiter in dem Kaff war, in dem ich aufgewachsen bin. Und so langsam erinnere ich mich.
Dieses Wiedersehen gibt natürlich Anlass für ein grosses Hallo in der Bar. Bald schon steht das halbe Dorf um uns herum, um diesen Zufall zu kommentieren. Ich kriege ein Körbchen mit Erdbeeren geschenkt und Bohnen und viel Lob zu meinem Mut, alleine Sizilien per Fahrrad zu erfahren.
Vor Menfi überrascht mich ein Radweg, von dem ich noch nie gehört habe.
Die Ciclovia SIBIT. SIBIT bedeutet: Sustainable Interregional Bike Tourism und ist ein von der EU finanziertes Projekt zur Förderung des Fahrrad-Tourismus in der Region Sizilien und Malta. Eine eigene Webseite finde ich darüber nicht, aber die FIAB Trapani gibt ein paar Infos: der Radweg führt von Trapani immer der Küste nach südwärts bis nach Siracusa.
Theoretisch. Vermutlich ist dieser Radweg bei Projekt stehengeblieben, und bestenfalls wurden ein paar Abschnitte ausgebaut, wie dieser hier. Mehr erfahre ich leider nicht dazu.
Leider – wie so oft in Italien – verliere ich den Fahrradweg mangels Beschriftung, schon bald aus den Augen. Ja, ok, und mangels Vorbereitung und Engagement meinerseits.
Der Weg über Menfi nach Sciacca ist auch ohne Radweg friedlich und bei diesem Prachtswetter das pure Vergnügen.
Sciacca
In Sciacca gib es auch keinen Campingplatz. Dafür ein Prinzessinnenzimmer im königlichen B&B Vittorio Emanuele, das selbst für mein Budget bezahlbar ist. Es lebe das Reisen in der Nebensaison!
Guck, fast eine Suite:
Überhaupt ist Sciacca ein netter Ort. Ich streife durch die Gassen und am Hafen herum, lasse mir in einem lebendigen Coiffeursalon die Haare schneiden und geniesse das Abendessen auf meiner grossen Terrasse.
Am nächsten Tag fahre ich weiter südwärts, Richtung Agrigento und erfriere dort fast.
Sizilien-Umrundung in 4 Artikeln
Das war der erste von 4 Sizilien-per-Fahrrad-Artikeln. Die weiteren 3 Artikel zu dieser Sizilien-Umrundung findest du hier:
Super Bericht möchte diese Tour sofort starten!
Na, dann nix wie los, lieber Phil!
Hi Doro! Ich bins die Pinterest Sirit ;O). Das sieht ja super aus hier! Auf Sizilien war auch mal, da ich ursprünglich Geologie studiert habe, also Vulkane in meinem Fall … habe auf Hawaii gelebt ein paar Jahre. Schnief! Lass es Dir gut gehen und weiterhin viel Spaß und Erfolg mit Deinem Blog!!!
LG, Sirit
Hallo (Pinterest) Sirit 🙂 Danke herzlich für deine Nachricht.
Dann warst du bestimmt auch auf den Liparischen Inseln – die müssten ja ein Traum sein für eine Geologin. Bei mir stehen die weiten oben auf der Wunschliste.
Bis bald auf Pinterest oder so,
Doro